EIN LEERES BLATTPAPIER FÜHRT ZUM NEC PLUS ULTRA

Sigi_hiss_kopf_lachend_icon de Sigi HissPremium_small, le 02. novembre 2013 06:48

image001CHAMPAGNER-HIGHLIGHT ZUM JAHRESENDE MIT N.P.U NEC PLUS ULTRA 1999

Am Anfang war nichts. Vor 25 Jahren saß Bruno Paillard am Tisch vor einem leeren Blattpapier. Er listete alle Etappen auf, welche für die Herstellung eines Ausnahmeweines notwendig waren.
In jedem Stadium der Entstehung wurden Entscheidungen für Die Qualität getroffen.
Nec Plus Ultra – die Prestige Cuvée von Maison Bruno Paillard – ist ohne Rücksicht auf Kosten oder Schwierigkeiten aus dem Willen heraus entstanden, den bestmöglichen Wein der Champagne zu kreieren.

Magie und überwältigendes Ergebnis, N.P.U. 1999 in ein paar Zeilen:

Absolut reine Trauben mit aromatischer Vielfalt und Lagerpotenzial aus der Lese 1999.

4 Grands Crus: Verzenay, Chouilly, Oger, Le Mesnil sur Oger.
Ausgeglichen komponiert zwischen Pinot Noir und Chardonnay.

Gärung in 42 kleinen Eichenholzfässern.

Mehr als 12 Jahre Reifezeit im Keller.

Die gesamte Produktion beträgt 11.508 Flaschen und
zum ersten Mal in der NPU Historie auch in der Magnumflasche (530 Exemplare) erhältlich. Alle Flaschen sind nummeriert.

EVP = 160 EUR  bzw.  320 EUR für die Magnumflasche.

Wie alle Bruno Paillard Champagne verbindet N.P.U 1999 Frische, Eleganz, Mineralität.

Bezugsquellen: Fischer&Trezza, Geisels Weingalerie, Kössler&Ulbricht, Victoria Weine, VIF, Döllerer (AT), SVR Vins (CH).

Über Champagne Bruno Paillard, das jüngste der großen Champagnerhäuser:

Gegründet wurde das Familienunternehmen mit Sitz in Reims 1981.
Die Domäne umfasst 32 Hektar, davon 11 in Grands Crus Lagen (Oger, Le Mesnil-sur-Oger, Ambonnay, Bouzy, Verzenay).
Aus diesen Weinbergen stammt über die Hälfte des Traubenbedarfs des Hauses.
Dieser wichtige Anteil wird von Trauben ergänzt, die seit Bestehen des Hauses bei unabhängigen Winzern in mehr als 30 Weindörfern gekauft werden.
Das Haus produziert 500.000 Flaschen im Jahr, die zu 75 % in mehr als 30 Länder exportiert werden.
Führende Exportmärkte sind Großbritannien, Italien, Japan, Deutschland.
Diese Weine werden ausschließlich an die gehobene Gastronomie und den traditionellen Weinfachhandel geliefert.


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