Da ähnliche Fragen ab und zu bei mir eintreffen, hier ein klärendes Statement. Aber zunächst mal die Frage und unten die Antwort...
Die dänische Sängerin Wenke Myhre hat für ihren Charly um eine Mark gebettelt. Ich hätte gerne für meinen Charly eine Medaille. Mehr als dreissig Jahre arbeitet er erfolgreich im eigenen Betrieb, visionär was neue Rebsorten betrifft und immer mit beiden Beinen fest auf den önologischen Bielerseeweinboden bleibend.
Unter «aktuell» beschrieb ich vor ein paar Wochen höchst amüsant und journalistisch absolut einwandfrei wie sich für mich persönlich das Roll-Out mit dem neuen Labtop anfühlte. Während sich im Fernsehen die Zuschauer von der «Sendung Pleiten-Pech und Pannen» jeweils köstlich amüsieren, war die Swisscom-Chefetage über meine tatsächlich erlebten Erfahrungen «not amused».
Die Eintrittskarten in die Welt der besten trockenen deutschen Weißweine sind nun online verfügbar. Über 100 Prädikatsweingüter stellen ihre aktuellen Kollektionen mit vielen Spitzengewächsen aus den ERSTEN LAGEN vor. Mit Spannung werden die GROSSEN GEWÄCHSE, die besten trockenen Weine des Jahrgangs 2008 (Rotwein 2007) erwartet, die erstmalig der Öffentlichkeit gezeigt werden.
Irgendwann gehörten die drei Léoville-Weingüter zusammen. Heute ist jeder für sich eine Offenbahrung. Da ist zum einen der Léoville Las-Cases; teuer, sexy mit einer berauschenden Süsse. Dann der kräftige, meist körnige mit maskulinem Akzent; der Léoville Poyferré. Und dann last - aber bei Weitem nicht but least; der noble, feine Léoville-Barton.