Aufgepasst. Da kommt ein neuer Name, der mit dem Zusatz Terasses de Larzac vermarktet wird, den Sie sich unbedingt merken sollten!!!
Dieser spektakuläre Südfranzose aus dem Côteau du Languedoc, der mit viel Syrah (etwa 90 %) und wenig Grenache (logischerweise etwa 10%) entsteht, beeindruckte mich von der ersten Sekunde an. Logischerweise kein Leichtgewicht, aber das brummige Ding behält seine Balance und zeigt in seinem verschwenderischen Reichtum auch delikate Finessen. Lakritze, Cassis, schwarze Kirschen, Dörraprikosen und recht viel kräutrig-minzige Frische prägen die Grundaromatik dieses neuen Südfranzosen-Must! 19/20 trinken – 2020
Getrunken im Alten Löwen in Zürich. Das junge Wirtepaar Maria und Reto Burri-Lutz verleiht dem ehemals heruntergekommenen, strassig-lärmigen Kasten unglaublich viel Schwung. Wer den vielen, in den letzten Jahren verschwundenen Beizen nachtrauert, der fühlt sich da drin pudelwohl. Auch das ist ein Must!
In Netz findet man praktisch (noch) keine Bezugsquellen vom La Pèira. Franz Wermuth soll ein paar wenige Flaschen haben...
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