SABTA – DAS GEHEIMNIS ZUM BERUFLICHEN ERFOLG

Gabriel_profil_icon de Rene GabrielPremium_small, le 04. mai 2010 09:05

Meinen Sohn Stefan bewundere ich immer wieder wie souverän er mir meine kleineren und grösseren Computerprobleme löst. Egal was es ist. Ich erkläre ihm jeweils «was mein Labtop für ein Problem hat» dann setzt er sich auf meinen Bürostuhl, rumort ein Bisschen auf der Tastatur herum und schon kann ich sorglos weiter arbeiten.

Wenn er mal nicht gerade persönlich da ist, dann muss ich auf einer von ihm angegebenen Webseite einen Code eingeben und schon surft Stefan extern auf meinem Bildschirm herum. Und bereits nach ein paar wenigen Minuten bin ich wieder eigenständig online.

Er erzählt mir oft, dass er Pikett hat und manchmal zwischen Mitternacht und sechs Uhr morgens für seine Firma, respektive deren Kunden das Funktionieren des Netzes garantiert, respektive repariert.

Oder er erwähnt, dass er manchmal tageweise bei Grosskunden arbeitet und dort von Computer zu Computer pilgert und dort von Viren befreit oder neue Programme aufsetzt.

Kürzlich frage ich ihn, wie er das macht? Er verhält sich immer unglaublich souverän, so als ob es nichts in der Computerwelt gäbe, was ihn gar beim allergrössten Problem erschüttern könnte.

Er blieb mir seine Antwort nicht lange schuldig: «Mein Berufsgeheimnis heisst SABTA! Damit komme ich überall durch - egal in welcher Situation ich mich befinde.»

SABTA? Nie gehört erwiderte ich. Kann ich das auch lernen? Er meinte jeder kann das.

Aber wie soll das jemand können der fast nichts von Computer versteht?

Das sei nicht berufsspezifisch, sondern eigne sich für praktisch für alle Jobs. Vor allem aber im Dienstleistungsbereich.

Extrem neugierig und schon fast ein Bisschen entnervt frage ich ihn dann was SABTA überhaupt ist. Wenn es ihm so viel hilft und nicht nur für Computer geht, dann will ich es künftig auch beherrschen.

«SABTA ist ganz einfach und ist eigentlich eine Abkürzung», erklärte mir Stefan «SABTA heisst im Klartext; sicheres Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit!»

 


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