Die edle, filigrane, tendenziell hellfarbige Rebsorte Spätburgunder – in ihrer französischen Heimat Pinot Noir genannt – hat es deutschen Rotweinmachern und Stuart Pigott besonders angetan. Als Diva und Mimose bekannt, gehören ihr doch die Herzen deutscher Spitzenwinzer!
Pigott besucht die besten Güter in Sachen “Spätburgunder” – die Weingüter “Rudolf Fürst” in Franken, “Knipser” in der Pfalz und “Bernhard Huber” in Baden.
Er lernt über den besonderen Umgang mit der Diva, die Unterschiede in der Farbgebung und sammelt Spitzenweine ein – um sie am Ende zusammen mit Sommelier Stéphane Gass vom 3-Sterne-Tempel “Traube-Tonbach” im Schwarzwald in einer Blindverkostung zu beurteilen. Der Gegner der deutschen Weine – ein Burgunderwein aus Stuart Pigotts Privatkeller: Listenpreis 690 Euro! Vom Preis her gesehen: Drei Davids gegen einen Goliath …
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