Maximilian J. Riedel übernimmt die Geschäftsleitung der Tiroler Glashütte

Sigi_hiss_kopf_lachend_icon de Sigi HissPremium_small, le 13. février 2013 14:14

Am 1. Juli 2013 vollzieht sich bei dem Glashersteller Riedel zum 10. Mal ein Generationenwechsel: Georg J. Riedel wird die Gesch.ftsführung der Tiroler Glashütte seinem Sohn Maximilian J. und damit der 11. Generation übergeben. Georg Riedel ist seit 1973 im Unternehmen tätig. Ihm ist es zu verdanken, dass das Riedel Weinglas seinen Siegeszug um die Welt genommen hat. Vater und Sohn sind übereingekommen, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, den Generationswechsel zu vollziehen und die Leitung der Tiroler Glashütte mit deren internationalen Tochtergesellschaften an Maximilian zu übergeben.

Georg Riedel:

„Ich bin stolz auf meinen Sohn, der seit dem Jahr 2000 unser Nordamerikageschäft außerordentlich erfolgreich ausgebaut hat. Schon in den vergangenen Jahren hat Maximilianmit seinem großen Talent und seiner Kreativität zum  Gesamterfolg des Unternehmens beigetragen. Meine Tochter Laetizia wird ihrem Bruder als Firmenanwältin und Botschafterin des Hauses zur Seite stehen. Ich werde als Eigentümer weiter dem Unternehmen verbunden bleiben.” Maximilian Riedel (Jahrgang 1977) leitet seit zehn Jahren mehrere Vertriebsgesellschaften für USA und Kanada und feiert als Designer international anerkannte Erfolge. Unter seiner Führung wurde Crystal of America zum wichtigsten Absatzmarkt des Konzerns. Neben der weltweit erfolgreichen Glasserie “O” und „Riedel Restaurant“ erzielen auch seine Dekanter Kreationen internationale Beachtung und hohe Verkaufszahlen.

Maximilian Riedel:

„Ich bin optimistisch. Meine Kunden lieben Wein und wir stellen die weltbesten Instrumente des Trinkgenusses her. Meine Ziele sind die Stärkung der Kernmärkte in Europa, der Ausbau unserer Niederlassung in China sowie die Erschließung neuer Absatzgebiete in Lateinamerika. In Europa gilt es, das Markenbewusstsein zu schärfen, in Lateinamerika möchte ich innerhalb der nächsten drei Jahre eine Vertriebsgesellschaft gründen. Dort erkenne ich Potenzial für qualitativ hochwertige Weinkultur. Ich trete voller Tatendrang und Visionen an, um die Erfolgsgeschichte meines Vaters fortzusetzen.“


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