Der Barolo Sorano Coste & Bricco ist fast immer bei den bestbewerteten piemontesischen Weinen, der Barolo Vigna dei Pola ebenso. Ascheri, ein kleines Weingut dass in der Schweiz gerade mal in einem einzigen Weinhandelsgeschäft angeboten wird. Robert Parker verleit dem Barolo Sorano Coste & Bricco 1999 92 Punkte, dem 2000er 90. Der Winespectator gibt dem Barolo Sorano 1999 93 Punkte.
Ursprünglich in La Morra angesiedelt, wanderte das Weingut Ascheri im Jahre 1880 nach Bra um. Da steht es heute noch. Fast ein bisschen versteckt, könnte man beim Schlendern in Bra beinahe an diesem Weingut vorbei gehen.
"Im Schweizer Vergleich ganz weit vorne" titelt heute Die Südostschweiz. Wolfgang Fassbender, ein freier Journalist und Autor, hat 2008 den Weinführer "Die besten 400 Weingüter der Schweiz. Getestet und bewertet." herausgegeben. Der Artikel der Südostschweiz zeigt auf, dass unter den zwölf besten Weingütern der Schweiz fünf Büdner Weingüter zu finden sind.
Vergangene Woche fand im Wiener Museumsquartier eine Burgenlandpräsentation statt. Das Weinevent in der österreichischen Hauptstadt fand hervorragenden Anklang. Laut dem Wiener Journal, wurden die Weinstände regelrecht gestürmt.
Per Zufall darauf gestossen, hat es mich nach dem Lesen aller Kommentare etwas zum Schmunzeln gebracht. Die Diskussion auf der Website vinography.com, einer der bekannten Wine Blog Sites, startete mit einem Artikel über die Regelung der Namensgebung von Weinen. Das Thema ist nicht neu, musste doch schon Australien vor einiger Zeit Etiketten mit den Weinnamen "Mosel" oder ähnlichen Nachmachungen gesetzesgemäss unterlassen.
In Epernay, in der Champagne in Frankreich, wurden vorletze Woche 20 historische Jahrgänge des Champagnerhauses Perrier-Jouët verkostet. Zwölf der kompetentesten, bekanntesten und besten Champagnerexperten weltweit fanden zusammen in Epernay. In allen Zeitungen und journalistschen Altikeln wurde geschrieben, dass jeder Schluck einen Wert von 100 Euro gehabt haben soll.