From Marcel Merz, at 01. October 2011 06:21
by Jane Anson in Bordeaux – The new winery at Pomerol’s iconic 2.7 hectare Le Pin estate has opened in time for the 2011 
harvest.
Replacing the famously low-key former building, the new cellars are around 60% below ground, with just the vinification area and a seven-metre high tower, topped by a tasting room and roof terrace, visible from the outside.
The site was designed by Belgian architect Paul Robbrecht of Robbrecht & Daem.
Robbrecht has formerly worked on the Whitechapel Art Gallery in London and the Bruges concert hall, but this was his first winery, and took its inspiration from cellars such as Pichon Baron and Latour, ‘but on a smaller, intimate scale that suits Le Pin,’ owner Jacques Thienpont told Decanter.com.
From Franz Aregger, at 01. October 2011 06:18
by Jane Anson in Bordeaux – Anthony Barton, together with daughter Lilian Barton-Sartorius, has just bought the Medoc 
estate Chateau Mauvesin.
This is the first purchase family has made since the 1820s, when their ancestor Hugh Barton bought both Langoa and Léoville Barton.
The 48-hectare Moulis cru bourgeois – there is a small part in AOC Haut-Médoc – has been owned by the Baritault du Carpia family since the 15th century, with the current chateau building constructed in 1853.
From Franz Aregger, at 30. September 2011 10:53
Antragsstopp bei der Weinbauförderung: Wegen der sehr großen Resonanz auf das Bayerische Programm zur Stärkung des Weinbaus sind die für Bayern zur Verfügung stehen EU- Mittel bereits gebunden.
Das teilt die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim mit. Betroffen sind die Förderbereiche Umstrukturierung von Rebflächen, Tröpfchenbewässerung, Investitionsförderung und Marketingmaßnahmen für den Export in Drittländer.Vor allem der in diesem Jahr massiven Frostschäden wegen beanspruchte die Weinwirtschaft die Förderung zur Umstrukturierung von Rebflächen weit über das in den vergangenen Jahren übliche Maß hinaus. Aus diesem Grund wurde ein sofortiger Antragstopp verfügt. (lwg)
From Sigi Hiss, at 28. September 2011 07:22
Proplanta ® Magdeburg – Der perfekte Altweibersommer lässt auch die Herzen der Winzer an Saale und Unstrut höherschlagen. «Wir rechnen jetzt mit guten Weinen von hoher Qualität», sagte der Geschäftsführer der Winzervereinigung Freyburg-Unstrut (Burgenlandkreis), Gerald Lange, am Montag der Nachrichtenagentur dpa. Der Altweibersommer sei genau richtig für die Trauben. Durch die Sonne am Tag bildeten sie mehr Zucker. Das erhöhe den Alkoholgehalt des Weins. «Dadurch schmeckt der Wein besser», sagte Lange. Die Kühle in der Nacht und der ausbleibende Regen verhinderten zudem, dass die Trauben faulen.
From Sigi Hiss, at 28. September 2011 06:25
Weinfreude 1965 geboren haben es nicht leicht, trinkbare Rotweine aus ihrem Geburtsjahr zu finden. Try & Error. Ergebnis. Error. Barca Velha ist kein Error!
Und wie mies es war. Bordeaux hatte in jenem Jahrzehnt nicht nur EIN schlechtes Jahr, es waren deren Sieben. 1960/63/65/67/68/69 prügelten sich schier darum, wer denn der wirklich schlechteste Jahrgang ist. Und da hat 1965 die besten Anlagen, auf dem Podest. Sehr nass, sehr kalt, unreife Beeren die eine sehr hohe, harte Säure hatten. Da war viel Apfelsäure im Spiel – je unreifer die Beere umso höher der Anteil der harschen Apfelsäure. Erinnert an einen kalten & regnerischen Herbsttag.
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