http://www.vinum.info/blog/2012/05/11/in-vino-veritas-sigi-hiss-im-interview/?cois=ch
Pinot Rhein, das sind die fünf Winzer Hansruedi Adank Fläsch, Hanspeter Lampert Maienfeld, Ueli und Jürg Liesch Malans und neu Marco Casanova Zizers. Sie entschlossen sich 2006 zum ersten Mal, einen gemeinsamen Wein, den Pinot Rhein, zu keltern.
Letztes Jahr hatte die Winzergemeinschaft einen schweren Schicksalsschlag zu verkraften. Der unerwartete Tod von Thomas Mattmann traf die Winzer hart. Doch die Arbeit von Pinot Rhein soll weitergehen. So ist es naheliegend, dass der neue Betriebsleiter der Cicero Weinbau AG, Marco Casanova, die Nachfolge bei Pinot Rhein antritt.
Sigi Hiss – Ein Pinot Noir den ich vor ein paar Tagen getrunken habe & mich beeindruckt hat: 2006 Pinot Noir Churer Rheintal des Weingutes Cicero Weinbau/Mattmann. Der Grund diese Flasche aufzumachen, liegt 72 Stunden zurück. Einige 2010er des Weinguts aus Zizers standen auf dem Tisch zur Verkostung bereit. Warum dann nicht wieder mal etwas aufmachen, was am Anfang einer schönen Reifephase stehen könnte. Mit 14% Alkohol, einem Korkverschluss & bestens gelagert habe ich den Wein wirklich genossen.
Der Juni & Juli 2006 war sehr heiß, trocken & es ging richtiggehend ab in den Rebanlagen. Die Vegetation war in vollem Gange & auf der Überholspur. Der August mit seinen kühlen Temperaturen & dem vielen Regen ließ die Stiellähme auf die Tagesordnung treten. Nicht erfreulich für die Winzerbetriebe. September & Oktober waren
by Decanter.com staff – London merchants are reporting renewed interest in what has been a lacklustre en primeur campaign with the release of Chateau Pontet Canet, 34% down on last year’s price. The 2011 from the Pauillac second-growth, which is certified biodymic, has been highly praised by critics and merchants alike. Steven Spurrier for Decanter gave it 18 points, describing it as ‘both exuberant and classic… a wonderfully elegant Pauillac with superb vineyard expression.’
Fast der gesamte Eisweinjahrgang in Rheinland-Pfalz ist durch die Kontrollen der Weinprüfer gefallen. «Zum Zeitpunkt der Ernte war es in den meisten Anbaugebieten nicht kalt genug für Eiswein, zudem waren die Trauben meist verfault», sagte Weinbauministerin Ulrike Höfken (Grüne) am Dienstag in Mainz. Mehr als 90 Prozent der angemeldeten Weine erfüllten die gesetzlichen Mindestanforderungen nicht und dürften nicht als Eiswein vermarktet werden. «In diesem Umfang gab es das noch nie», sagte Walter Reineck, Referent im Weinbauministerium.
Insgesamt hatten 197 Betriebe in Rheinland-Pfalz rund 468.000 Liter Eiswein des Jahrgangs 2011 angemeldet. Eiswein muss aus Trauben gewonnen werden, die bei Temperaturen von weniger als minus sieben Grad geerntet und in gefrorenem Zustand gekeltert werden. Zudem soll er aus gesunden Trauben hergestellt werden. (dpa)