Sigi Hiss – Die AAWE (American Association of Wine Economists) ist eine Organsiation, die sich mit den ökonomischen Bereichen im weltweiten Weinbau befasst. Immer wieder kommen von dort hochinteressante Fachberichte. Diesen möchte ich allen ans Herz legen, weil ohne Dogmen & Gebrüll auskommend. Es geht um “Climate Change & Future of South Africa’s Wine Industry”
AAWE Working Paper No. 105 Economics
AAWE_WP105
Nick Vink, Alain Deloire, Valerie Bonnardot and Joachim Ewert
by Panos Kakaviatos – American merchants say they are buying very little Bordeaux 2011 because prices are too high for the quality – and because they still hold unsold stocks of the more expensive 2010. And in Britain, wine merchants are ambivalent but there are few who believe the campaign has any momentum: the release of Chateau Beychevelle has been met with ‘stony silence’, one reported.
US merchants are grumbling that the Bordeaux 2011 campaign has not taken off because expected price decreases are not low enough. Chris Adams, of New York
by Adam Lechmere – The Billionaire’s Vinegar, the controversial book about the Jefferson bottles affair, is being made into a film starring Brad Pitt.
The film, which is in development and should be released later this year, is produced by actor Will Smith, who bought the rights to Benjamin Wallace’s 2008 book. The Billionaire’s Vinegar is the story of the affair of the Jefferson bottles and its attendant court cases has enthralled the wine world for years.
At the heart of the case is a cache of more than a dozen supposedly 18th-century bottles apparently found in a walled-up basement in Paris in 1985 by German collector Hardy Rodenstock. Some of these, including the now-notorious bottle of 1787 Lafite, were engraved Th:J. According to Rodenstock they were bought by Thomas Jefferson when he was ambassador to Paris.
2010 in Graubünden war ein Nichts, ein mickriger kleiner Vintage im Vergleich zu 2009 mit seiner schieren Kraft & Pavarotti gleichen Statur. Aber auch nur für den, der nur oberflächlich ins Glas hineinschaut. Später mehr dazu.
Würde jede Flasche des 2010er Jahrgangs in Graubünden selbst getrunken werden, tja dann hätte jeder Graubündner 16 Flaschen Weingenuss. Dabei war es nicht abzusehen ob das mit dem 2010er etwas werden oder er ziemlich in die Binsen gehen würde. Hatte man im Jahr zuvor mancherorts zu viel an Sonne oder Wärme, fehlten diese in 2010 an allen Ecken und Enden. Das sah zumindest so aus bis zum Anfang der Ernte, die Ende September startete. Betriebsleiter Marco Casanova
Südafrikas Weinwirtschaft einigte sich auf eine schnelle Umsetzung eines sozial-ethischen Standards zur Einhaltung und Förderung fairer Arbeitsbedingungen auf Weinfarmen und in Wein-Kellereien. Die Entsprechung der strikten fairen Arbeitsstandards wird zukünftig durch ein Siegel auf der Flasche gegenüber Konsumenten kenntlich gemacht.
Unter der Obhut der Wine Agricultural Industry Ethical Trade Association (WIETA) wird die Erfüllung der sozialen Vorgaben in den Weinbaubetrieben vorangetrieben und überwacht. WIETA wurde bereits vor 12 Jahren als lokal ansässige Nichtregierungsorganisation gegründet, um mittels Ausbildung, betrieblicher Gutachten und Kontrollen eine sozial verträgliche Arbeitspraxis und fairen Handel in der Weinwirtschaft zu forcieren. Die Mitglieder der WIETA sind Weinerzeuger, Händler, Gewerkschaften, weitere Nichtregierungsorganisationen und die südafrikanische Regierung (www.wieta.co.za).