Ist das Friaul ein Rotweinland? Eine Gretchenfrage ist das keineswegs, denn in Friaul-Julisch Venetien gibt es mehr Rotwein als allgemein geschätzt: Mehr als 40 Prozent der Trauben färben sich im Herbst dunkelrot bis violett.
Die Friulaner lieben den herben Geschmack ihrer Rotweine. Sie harmonieren im Zusammenspiel mit Wildschwein oder Rinderbraten und einer Winterküche mit Maronen sehr gut. Die komplexesten Rotweine wachsen im Colli Orientali del Friuli (COF) und dem angrenzenden Isonzo. In der ausgedehnten Ebene im Grave- und im Aquileia-Gebiet entstehen auf den Schwemmlandböden gehobene Weine für den Alltag.
Die internationalen Sorten Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon und Merlot,
Greve in Chianti (Florenz), November 2011 – Enomatic und Riedel sind Kooperationspartner. Die beiden Unternehmen, die sich der Servierkunst und dem stilvollen Weingenuss widmen, werden sich zukünftig austauschen und zusammenarbeiten. „Wir sind überaus stolz über diese Partnerschaft mit einem Unternehmen, das auf dem Gebiet Glas- und Tafelkultur eine derart bedeutende Rolle spielt“, so Italo Baldini, CEO von Enomatic.
Frühe Lese und moderate Menge mit sehr gesundem Lesegut (und gebietsweise hohen Alkoholwerten)
Die Ernte in Spanien 2011 war geprägt von zwei wesentlichen Faktoren. Zum einen führten die üppigen Niederschläge im Frühjahr in mehreren Großgebieten zu Mehltaubefall, der zu Einbußen beim Ertrag führte. Zum zweiten wirkte sich die direkt im Anschluss folgende extreme Trockenheit auf Vegetationszyklus und Reife aus. Praktisch die Gesamtheit der spanischen Anbaugebiete erlebte eine Trockenphase von vier Monaten mit Ausnahme von Galicien. Dies bedeutet insgesamt weniger Gesamtmenge und sehr gesundes aber nicht immer analytisch ausgeglichenes Lesegut aufgrund der mitunter hohen Oechslewerte.
Die extremen klimatischen Verhältnisse stellten Südtirols Önologen vor große Herausforderungen im Erntejahr 2011. Erntezeitpunkt und Kühlung waren diesmal entscheidender denn je. Rudi Kofler, Kellermeister der Kellerei Terlan, ist jedoch überzeugt, dass sich der höhere Aufwand letztlich lohnen wird. Die Qualität der Weine dürfte „gut bis sehr gut“ werden, wie er in einem Interview nach Abschluss der Ernte erklärt.
Herr Kofler, welche Eindrücke haben Sie vom Jahrgang 2011?
by Debra Pearce-Pratt in New South Wales, and Adam Lechmere – The Australian Wine Export Council is embroiled in a storm of controversy, with reports suggesting it is about to axe its export approval panel.
Anger directed at the AWEC has been bubbling for some time, as wines that have been lauded by critics have been rejected for export.
In an October article in the Australian Financial Review, journalist Tim White highlighted two such instances.
The wines were the Metier Schoolhouse Chardonnay 2002, from Yarra Valley, and Jamsheed’s Harem Series Mon Petite Francine Cabernet Franc 2011, also from the Yarra.