Nach einem Anstieg von 12 bis 13 Prozent im Vergleich zum letzten Jahr, ist davon auszugehen, dass die Exporte von Vinho Verde in 2013 alle bisherigen Rekorde übertreffen werden. Das alleine wäre schon Grund genug, um zu feiern, aber es gibt noch weitere Gründe: Einer davon ist, dass den Ernteberichten zufolge die Qualität des Jahrgangs sehr gut ist, und der wichtigste Grund ist, dass die Vinho Verde Region kürzlich ihr offizielles 105jähriges Bestehen feiern konnte.
CHAMPAGNER-HIGHLIGHT ZUM JAHRESENDE MIT N.P.U NEC PLUS ULTRA 1999
Am Anfang war nichts. Vor 25 Jahren saß Bruno Paillard am Tisch vor einem leeren Blattpapier. Er listete alle Etappen auf, welche für die Herstellung eines Ausnahmeweines notwendig waren.
In jedem Stadium der Entstehung wurden Entscheidungen für Die Qualität getroffen.
Nec Plus Ultra – die Prestige Cuvée von Maison Bruno Paillard – ist ohne Rücksicht auf Kosten oder Schwierigkeiten aus dem Willen heraus entstanden, den bestmöglichen Wein der Champagne zu kreieren.
Magie und überwältigendes Ergebnis, N.P.U. 1999 in ein paar Zeilen:
Absolut reine Trauben mit aromatischer Vielfalt und Lagerpotenzial aus der Lese 1999.
4 Grands Crus: Verzenay, Chouilly, Oger, Le Mesnil sur Oger.
Kalkhaltige Böden, kühles Klima, großartige Lagen. Dass das Traisental die optimalen Voraussetzungen für mineralische, finessenreiche Schaumweine bietet, war Markus Huber schon lange klar. Während einer Reise in die Champagne im Jahr 2009 beschloss der Winzer schließlich sehr spontan, den Beweis anzutreten.
„Zudem können die Winzer ihre Rebanlagen schneller auf sich ändernde Gegebenheiten des Marktes sowie der klimatischen, pflanzenbaulichen und technischen Entwicklungen anpassen“, unterstrich die Ministerin.
Mit dem Rheingau und der Bergstraße verfügt Hessen über zwei Weinbaugebiete von deutschlandweit gutem Ruf. „Durch die Förderung wird sichergestellt, dass dem Verbraucher auch zukünftig qualitativ hochwertige hessische Weine angeboten werden können und die weinbauliche Kulturlandschaft erhalten bleibt“, hob Lucia Puttrich abschließend hervor.
Hintergrund: Während für die Bereiche Absatzförderung auf Drittlandsmärkten und Investitionen die Antragstellung grundsätzlich ganzjährig möglich ist, sind für Maßnahmen zur Umstellung und Umstrukturierung von Rebflächen, die in 2014 umgesetzt werden sollen, die Anträge bis zum 15.11.2013 zu stellen.
Anträge sind erhältlich beim Dezernat Weinbau des Regierungspräsidium Darmstadt, Wallufer Str. 19 in 65343 Eltville beziehungsweise stehen sie auf der Homepage http://www.rp-darmstadt.hessen.de unter dem Menüpunkt „Umwelt & Verbraucher -> Landwirtschaft/Weinbau -> Weinbau -> Förderung im Weinbau“ zum Download bereit. (PD)
Montag 30. September: mit den Chardonnays aus Cumières hat die Weinlese begonnen. Weiter ging es mit le Mesnil sur Oger dann Oger und Vertus bei günstigen Wetterbedingungen. Innerhalb einer Woche haben wir die gesamten Chardonnays eingebracht, die im Punkto Qualität und Reifezustand (mehr als 11,3) und im Säuregehalt (über 8,5) hervorragend sind. Der Traubengeschmack ist klar, nachhaltig mit Lebendigkeit. Eine gute Voraussetzung für künftige Qualität.
Am Wochenende des 28. / 29. September haben wir die Ernte in Les Riceys angefangen. Leider wurden die Pinots Noirs aus der Aube durch starke Regenfälle beeinträchtigt. Diese Region hatte bereits unter Hagel gelitten, die Trauben sind extrem empfindlich. Die Verkostung im Frühjahr wird maßgebend sein, doch es ist sehr unwahrscheinlich, daß wir diese Pinots Noirs verwenden.
Die Meuniers sind seit dem 8. Oktober geerntet. Ihre Qualitätsanalysen (Alk. 9,6 / Säure 7,7) sind zufriedenstellend. Das Marne Tal wurde von Hagel verschont. Unsere Weinreben von Cumières,